Mobilität
und Umwelt |
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MdB Fell will den Anteil der Erneuerbaren Energien (heute über 17% der deutschen Stromversorgung) auf 100% ausbauen und so den Verbrauch fossiler und atomarer Energien beenden. „Heute gibt es in der Branche über 280.000 krisensichere Arbeitsplätze. Mein Ziel sind 1 Millionen Jobs im Bereich Erneuerbare Energien“, unterstreicht Hans-Josef Fell das enorme Wirtschaftspotenzial von Sonne, Wind, Wasser und Biomasse. Durch seine Arbeit hat Hans-Josef Fell das „Grüne Wirtschaftswunder“ maßgeblich angefacht. „Damit ist der Nachweis erbracht, dass die Gesellschaft aus der Wirtschafts-, Klima-, Energie- und Armutskrise gemeinsam geführt werden kann“, sagt der Grüne Energieexperte. Hans-Josef Fell: "Während CDU/CSU, SPD und FDP an den alten unökologischen und unsozialen Konzepten festhalten, haben nur die Grünen den politischen Schlüssel aus der Krise." |
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Bürgersonnenkraftwerke – Umweltinvestition vor Ort
Der Anfang 2003 gegründete
Verein Sonneninitiative e.V. in Marburg hat |
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Häufig kommen Bürgermeister und Kommunalpolitiker auf den Verein zu. Die Verantwortlichen freuen sich, wenn Städte und Gemeinden „ihr“ Bürgersonnenkraftwerk ohne knappe öffentliche Mittel bekommen, komplett beworben und organisiert vom Verein. Und wenn die Investoren dann auch noch aus der eigenen Gemeinde kommen, Bürgermeister und Stadträte engagieren sich meist sogar selber, wird eine produktive Aufbruchstimmung auf lokaler Ebene erzeugt, die oft Anstoß für weitere Projekte ist. „Die Sonne scheint auf uns alle. Jeder kann seinen Stromverbrauch durch Photovoltaik selbst erzeugen. Deshalb ist die Sonnenenergie die demokratischste aller Energieformen und bringt neben Klimaschutz auch einen Zuwachs an Versorgungssicherheit für die Region.“, ergänzt Klös, Vorsitzender des Vereins, der sich für eine 100%ig regionale Energieversorgung einsetzt. Die bislang errichteten Bürgersonnenkraftwerke des Vereins erzeugen jährlich über eine Gigawattstunde Sonnenstrom. Das würde ausreichen, um eine ganze Gemeinde mit sauberem und sicherem Ökostrom zu versorgen. |
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Das TWIKE ist in zwei Modellreihen erhältlich: Das TWIKE „Active“ ist ein Human Power Hybrid. Es vereint den leistungsfähigen Elektromotor mit einer Pedaleinheit, die es den Piloten erlaubt, sich während der Fahrt ohne Leistungsdruck nach Lust und Laune sportlich einzubringen und mit ihrer Muskelkraft zur Bewegung beizutragen. Über einen Kettenantrieb wird die Kraft von den Pedalen direkt auf die Antriebsräder übertragen. Dabei drosselt die Bordelektronik den Motor um die Leistung, die vom Fahrer selbst erbracht wird. So verbleibt mehr Strom in den Akkus. Die Reichweite wird also erhöht. Dies ist jedoch nur ein kleiner Nutzen im Vergleich zum gesundheitsfördernden Trainingseffekt und dem wahrhaft sportlichen Fahrspaß.
Das TWIKE „Easy“ bietet bei gleichen Leistungsdaten das gleiche
Fahrgefühl wie das „Active“. Es ist die TWIKE Version ohne
Pedalunterstützung für alle, denen die Beschleunigung des Elektromotors
sportlich genug ist. FINE Mobile GmbH – Das Unternehmen im Profil Das Unternehmen Die FINE Mobile GmbH wurde ursprünglich 1998 als deutscher Generalimporteur für das TWIKE, das bis zu diesem Zeitpunkt noch exklusiv in der Schweiz produziert wurde, gegründet und übernahm die Produktion für den deutschen Markt. Seit 2002 produziert das Unternehmen als exklusiver Hersteller das TWIKE in seiner Manufaktur in Rosenthal selbst und vertreibt es weltweit. Was mit den Gründungsgesellschaftern Martin Feneberg, Martin Möscheid, Bernd Werner, Georg Schumacher und Wolfram Leister begann, ist jetzt ein gestandener Anbieter von Leicht-Elektromobilen mit über 10 Jahren Erfahrung. Durch die kontinuierliche Entwicklungsarbeit und die Integration neuer Technologien, wie etwa der Lithium-Ionen-Technologie, arbeitet die FINE Mobile GmbH stetig an der Verbesserung des TWIKE. Ziel ist ein den Anforderungen der modernen Straßen- und Verkehrsplanung angepasstes Fahrzeug, das hohen Komfort bietet und darüber hinaus einfach Spaß macht. Vision und Zukunft Das TWIKE steht für die Vision von alltagstauglicher, komfortabler und bezahlbarer Elektromobilität. Dazu sind nach Ansicht der TWIKE Macher Maßnahmen nötig, die in einem verlässlichen Rechtsrahmen verankert sind. Ein wichtiger Punkt ist dabei die bevorzugte Behandlung von emissionsfreien Elektrofahrzeugen durch eine besondere Kennzeichnung in Form einer Null-Emissions-Plakette. Zusammen mit einer angepassten Infrastruktur bis in den Bereich der Straßenverkehrsordnung können so starke Anreize für den Einstieg in die Elektromobilität gesetzt werden. Der Ausbau der bestehenden Stromnetze und die Integration der Fahrzeuge in das Lastmanagement soll intelligentes Nachladen als praktikable Alternative zum Stromtanken ermöglichen. Außerdem ist es wünschenswert, die Anschaffung und den Betrieb von Elektrofahrzeugen finanziell attraktiv zu machen. Hier kommen Fördermodelle, wie etwa die Vergabe spezieller KfW Kredite für die Anschaffung der modernen und effizienten Akku-Pakete oder konkrete Steuervorteile für emissionsfreie Fahrzeuge, in Frage. Im Idealfall werden Elektrofahrzeuge schon heute regenerativ betrieben, dass heißt zum Beispiel durch die Nutzung von Sonnenenergie. |
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