Streng limitiert mit einem einzigarten Look und Ausstattungs-Features
für höchsten Komfort – die Indian Chieftain Elite erweitert die
beliebte Baureihe um ein neues Spitzenmodell. Ein Experten-Team lackiert
jedes Bike im exklusiven Farbton Black Hills Silver und trägt auch die
feinen Graphics von Hand auf. So erhält jede Chieftain Elite einen
individuellen Touch und wird damit zum Unikat
„Ganz gleich ob beim Cruisen durch die Stadt oder auf entspannten
Touren durch herrliche Landschaften, die 2018er Indian Chieftain hält
ihr Versprechen und ist der beste Bagger auf dem Markt", sagt Reid
Wilson, Senior Director für Marketing und Produktplanung bei Indian
Motorcycle. „Der Fahrer profitiert von einem herausragenden
Fahrerlebnis und erstklassigem Komfort. Hinzu kommt der einzigartige
Look: Dieses Bike wird Fans und Passanten den Kopf verdrehen."
Auffälligstes Merkmal der neuen Indian Chieftain Elite ist die
atemberaubende Individuallackierung Black Hills Silver. Wie der Name
bereits verrät, entstand der Farbton in Anlehnung an die Silberminen in
den Black Hills in South Dakota. Die Stadt Spearfish grenzt im Norden an
diesen Nationalpark. In der dortigen Indian Lackiererei wurde der
exklusive Farbton für die Indian Chieftain Elite entwickelt. Ein Team
aus erfahrenen Spezialisten lackiert das Bike in 25-stündiger
Feinarbeit und zieht auch die Linien der zahlreichen Graphics von Hand.
Durch diesen individuellen Touch sieht keine Chieftain Elite aus wie die
andere.
Passend zum imposanten Auftritt des Hard-Baggers erhält die Chieftain
Elite ein 19 Zoll großes Vorderrad im 10-Speichen-Design. Zu den
weiteren serienmäßigen Highlights der Elite zählen ein komfortabler
Sattel aus echtem Leder, Fahrer- und Beifahrer-Trittbretter aus
eloxiertem Aluminium, eine getönte, elektrisch verstellbare
Windschutzscheibe und Pathfinder LED-Leuchten. Das 200 Watt starke
Premium-Audiosystem liefert satten Sound aus je zwei Lautsprechern in
der vorderen Verkleidung und den Seitenkoffern. Wie alle Indian
Chieftain des Modelljahres 2018 profitiert auch der High-End-Bagger von
neuen Pinnacle Rückspiegeln und schmaleren Lenkergriffen für eine
bessere Ergonomie.
Ebenfalls zum Serienumfang gehört das Indian Ride Command. Es ist das
schnellste Infotainmentsystem mit dem größten Touchscreen auf dem
Motorradmarkt. Auch in puncto Benutzerfreundlichkeit setzt das
innovative System Maßstäbe. Dafür zeichnen eine intuitive
Menüführung und die frei individualisierbare Split-Screen-Anzeige
verantwortlich. Zudem kann der Fahrer den Touchscreen sogar mit
Handschuhen bedienen und so mühelos Navigationsdaten eingeben,
Fahrzeugdaten abrufen oder Musik per Bluetooth vom Smartphone abspielen.
Herzstück der Chieftain Elite ist der legendäre Thunder Stroke 111
V-Twin. Das prachtvolle Kraftpaket drückt bereits bei 2.900 U/min ein
sattes Drehmoment von 150 Newtonmetern auf die Kurbelwelle und
ermöglicht damit in allen sechs Gangstufen eine kraftvolle
Beschleunigung. Auch sonst verfügt der dynamische Bagger bereits ab
Werk über zahlreiche fortschrittliche Systeme wie eine schlüssellose
Zündung, ABS und das Reifenluftdruck-Kontrollsystem TPMS.
Selbstverständliche erfüllt der V-Twin die Abgasnorm Euro 4.
Für alle, die den Look dieses Unikats ihren persönlichen Vorlieben
anpassen möchten, hält Indian ein umfangreiches Zubehörprogramm vor.
So steht zum Beispiel ein praktisches Top-Case zur Wahl, das dank Quick
Release-Technologie bei Bedarf im Handumdrehen angebracht und wieder
demontiert werden kann. Hinzu kommen zusätzliche
Karosserieverkleidungen, die auf Wunsch ebenso wie der Rest des Bikes im
Farbton Black Hills Silver erstrahlen.
Die Indian Chieftain Elite kostet in Deutschland 34.900 Euro. In
Österreich zahlen Kunden 40.790 Euro für das Premium-Bike.
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