Szenen-News Februar 2018


 Zahlreiche Privatfahrer vertrauen für die Flat Track Saison 2018
auf die siegreiche Indian Scout FTR750

 

 


Die Indian Scout FTR750 mischt die US-amerikanische Flat Track-Szene auf: In der kommenden Saison startet gleich ein halbes Dutzend hochkarätiger Privatfahrer in der AMA Flat Track Championship mit dem Sieger-Bike. Der dreifache Meister Kenny Coolbeth Jr. sowie Henry Wiles, Jeffrey Carver, Jake Johnson, Chad Cose und Jay Maloney haben sich den mit Abstand erfolgreichsten Flat Tracker der vergangenen Saison gesichert.
Beim Motorsport-Comeback nach fast 60 Jahren Abwesenheit räumte Indian Motorcycles 2017 in der AMA Flat Track Championship auf Anhieb richtig ab. Das Werksteam Indian Wrecking Crew gewann 14 der 18 Läufe und stand bei jedem Rennen mit mindestens einem Piloten auf dem Podium. Bei 37 Podestplätzen gelang der Marke sechs Mal das Kunststück, alle drei Stufen auf dem Treppchen zu besetzen. Jared Mees sicherte sich mit zehn Rennsiegen und der Rekordmarke von 17 Podestplätzen auf der Scout FTR750 den Titel, die Meisterschaftsplätze zwei und drei gingen an seine Teamkollegen Bryan Smith und Brad Baker. Bereits drei Rennen vor Saisonende holte Indian den Konstrukteurstitel.

Jetzt bietet Indian Motorcycle die erfolgreiche Scout FTR750 auch ambitionierten Kunden-Teams an. Sechs Fahrer vertrauen in der Flat Track Saison 2018 auf den Seriensieger des ersten amerikanischen Motorradherstellers der USA. Der prominenteste unter den privaten Scout-Driftern ist der dreifache Grand National Champion Kenny Coolbeth Jr. Mit Jeffrey Carver (Roof Systems of Dallas) wechselt der Vorjahresfünfte zu Indian. Für Indian Händler-Teams steigen Chad Cose (Indian Motorcycle of Oklahoma City) und Jay Maloney (Indian Motorcycle of Springfield, MA) in den Ring.

Darüber hinaus setzen zwei prominente Gaststarter auf die Scout FTR750: Henry Wiles, Meister der auf kurvigen Rundstrecken ausgetragenen Flat Track TT-Serie, und der zweifache Grand National Champion Jake Johnson (Estenson Racing) starten bei ausgewählten Läufen auf dem bärenstarken V2-Bike.

„Nach dem Hammer-Debütjahr der Scout FTR750 bin ich total heiß darauf, die Indian jetzt selbst zu fahren", freut sich Kenny Coolbeth Jr. „Ich habe in der Winterpause hart trainiert und freue mich riesig auf die Rennen. Mal sehen, ob ich das Indian Werksteam jetzt, wo wir das gleiche Bike fahren, ein bisschen ärgern kann."

Für Gary Gray, Vice President Racing, Service & Technology bei Indian Motorcycle, ist das neue Kundenprogramm schon jetzt ein voller Erfolg: „Wir freuen uns sehr, dass so viele talentierte Fahrer für diese Saison auf die Scout FTR750 wechseln. Wir sind fest entschlossen, neben unserem Werksteam auch die Privatiers voll zu unterstützen. Mit den neu ausgesetzten Preisgeldern belohnen wir gute Performances."

Indian hat für die Flat Track Saison 2018 mehr als 350.000 US-Dollar an Prämien ausgelobt, darunter allein 25.000 US-Dollar für den Titelgewinn. Das Preisgeld für Laufsiege beträgt 5.000 US-Dollar, für die Ränge zwei und drei bekommen Indian Piloten 4.000 bzw. 3.000 US-Dollar. Bis hinunter zu Platz zehn dürfen sich Scout FTR750 Fahrer auf eine Prämie freuen.

Indian Motorcycle bietet die Scout FTR750 ausschließlich in Nordamerika an.


Text-Archiv: Szenen-News


 
Home