Szenen-News August 2017 |
Der Fahrradhilfsmotor - seine Konstruktion und Anwendung Altes Wissen 1921 Von Curt Hanfland |
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Das Buch „Der Fahrradhilfsmotor" von Curt Hanfland in der Reihe „Altes Wissen" widmet sich als Band 1 der Curt Hanfland Bücher im Verlag Johann Kleine Vennekate der ersten Motorisierung nach dem 1. Weltkrieg. Es gilt als die umfassendste zusammenhängende Abhandlung über die Fahrradhilfsmotoren der frühen 20er Jahre. Hanfland betrachtet jedes Bauteil. Beginnend mit dem Motor, erläutert der Autor anschaulich jedes Detail. Dann widmet er sich der Kraftübertragung und den weiteren Zubehörteilen, wie Federgabel, Beleuchtung und Hupe. Der allgemeine Teil schließt mit den Komponenten des zugehörigen Fahrrades ab. Im zweiten Teil des Buches werden in Bild und Text verschiedene Fahrradhilfsmotoren mit ihren technischen Daten und konstruktiven Besonderheiten vorgestellt. Hier finden sich Namen wie: Alba, Ami, Charlett, Cockerell, Diag, DKW, F.E.M., F.K.S., Flottweg, Gnom, Gruhn, Herold, K.-C., Kurier, Lorenz, O.G.E., Opel, Paqué, Phantom, Record, Saturn, Snob. Im Anhang stellt Hanfland Fahrradmotoren in speziell ausgebildeten Fahrzeugen vor: Eiger, Evans, Flink, und das Treibrad von L.F.G. (Luftfahrzeug-Gesellschaft aus Seddin bei Stolp). Wie in der Originalausgabe von 1921 finden sich auch in der Ausgabe „Altes Wissen" die interessanten Inserate der damaligen Hersteller, die weitere interessante Details abbilden.
Der Fahrradhilfsmotor – seine Konstruktion und
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