Erdbeben und Tsunami in
Japan
Die Situation bei Kawasaki
Kawasaki
möchte seinen Dank zum Ausdruck bringen für das große Interesse
und die Anteilnahme der Öffentlichkeit am Schicksal unserer Kollegen,
Freunde und des gesamten japanischen Volkes. |
Ersten
Informationen zufolge sind Kollegen und Familien in Akashi verschont
geblieben, da die Stadt rund 400 Kilometer von Tokio und zirka 800
Kilometer vom Katastrophenzentrum entfernt liegt. Daher gab es auch
keine direkten Auswirkungen auf die Produktion vor Ort, zumal die
Stromversorgung aktuell gesichert ist. Trotzdem wird die Produktion von
diesem Donnerstag bis Montag (nationaler Feiertag) vorübergehend
angehalten. KHI (Kawasaki Heavy Industries) prüft derzeit noch,
inwieweit die angegriffene Infrastruktur des Landes indirekten Einfluss
auf die Versorgung der Produktion des Werkes hat.
Für die nächsten Wochen ist die Versorgung mit Fahrzeugen durch unseren
Vorrat im europäischen Zentrallager und die bereits auf dem Transport
befindlichen Motorräder gesichert. Der Vorrat im Handel ist saisonüblich
auf einem hohen Niveau.
In Gedanken sind wir bei den Menschen in Japan, denen unser tiefstes
Mitgefühl gehört.
|