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Die neue Kawasaki ER-6f:
Die
Geburt des Bruders
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Nur zwei Monate nachdem die ER-6n wie eine
Bombe in der
Mittelklasse eingeschlagen hat, tritt die ER-6f ins
Rampenlicht.
Jetzt haben Sie die Wahl zwischen der
avantgardistisch gestylten Naked-Variante und ihrem
außergewöhnlichen Bruder,
der mit einer Vollverkleidung
ausgestattet ist.
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Das Gute daran
ist, dass Sie mit Ihrer Wahl immer richtig liegen, da beide
ER-6-Modelle die gleichen Gene besitzen und beide stehen für
ein neues Motorrad-Genre: Dem Einstiegs-Bike mit einem Styling,
einer Fertigungsqualität und einer Leistung, die man bisher nur
von weitaus teureren Maschinen kennt. Die ER-6-Modelle zeichnet
ein breites Einsatzspektrum aus, das zu Fahrern aller
Altersstufen und jeder Praxiserfahrung passt. Ob Frau oder Mann,
das Erscheinungsbild der ER-6f wird als neueste Stufe
zeitgenässischen Designs empfunden. Darüber hinaus sie sieht
ebenso gut aus wie sie sich fahren lasst. |
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Genau wie die "n" wird die
"f" vom bereits bekannten Reihen-Zweizylinder-Motor
angetrieben, der in einem schlanken, leichtgewichtigen Chassis
sitzt. Das macht die ER-6f sehr fahraktiv und fahrerfreundlich.
Aber lassen Sie sich nicht vom kompakten Erscheinungsbild dieses
Kraftpakets täuschen, die ER-6f entwickelt jede Menge satte
Power. Die elektronische Einspritzung stellt sicher, dass diese
Kraft in jedem Drehzahlbereich zur Verfügung steht. Außerdem
ist die ER-6f genauso umwelt- wie fahrerfreundlich, weil sie als
einziges Motorrad ihrer Klasse die strengen Euro-III-Emissionsvorschriften erfüllt. Kunden, die –
zusätzlich zu den sehr effektiv arbeitenden Wave-Bremsscheiben
– eine noch höhere Sicherheitsstufe in Sachen Bremskraft
suchen, können die ER-6f auch mit Front- und Heck-ABS-System
erhalten. |
ABS-Bremssystem
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Im Unterschied zur ER-6n verfügt
die ER-6f über eine aerodynamische Vollverkleidung, die guten
Wind- und Wetterschutz bietet und zu den außergewöhnlich
niedrigen Verbrauchswerten beiträgt. Für Fans von Leistung und
Autobahnfahrten stellt die ER-6f ganz bestimmt die beste Wahl
dar. Aber nicht nur die Funktionalität, sondern auch das Design
wird eine wichtige Rolle spielen, wenn die Entscheidung zwischen
der "n" oder der "f" fällt.
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Das klare,
außergewöhnliche Styling der ER-6f ist mit einem aggressiven
Scheinwerfer-Design verbunden. Die Ähnlichkeit zur berühmten
Z1000 ist dabei pure Absicht. Die zweifarbige Sitzbank trägt
zur schlanken und sportlichen Erscheinung bei und erweckt den
Eindruck einer Soziusplatz-Abdeckung. Bei einem Blick auf die
Instrumentenkonsole werden weitere Unterschiede deutlich. Im
Gehäuse des kompakten Analog-Tachometers sitzt ein LCD-Display
mit digitaler Anzeige für Kilometerzähler, doppelten
Tageskilometerzähler und Zeituhr sowie eine LED-Warnanzeige
für die Wassertemperatur. Im Drehzahlmesser sitzen zwei weitere
LED-Warnanzeigen für Benzinstand und Einspritzung. |
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Die ER-6f bietet
Fahrspaß, ein tolles Aussehen und eine fahrerfreundliche
Ausrichtung, also für jeden etwas – vom Einsteiger bis zum
erfahrenen Piloten. Genau wie die ER-6n ist die neue ER-6f ein
Ausdruck der Visionen von Kawasaki für die Zukunft des
Motorradbaus. Die Vision ist immer mit der leidenschaftlichen
Absicht verbunden, einer möglichst großen Zielgruppe die pure
Freude am Motorrad fahren zugänglich zu machen. |
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