Pressemeldungen
September 2005

New Die neue Kawasaki ER-6f:

Die Geburt des Bruders

 

Nur zwei Monate nachdem die ER-6n wie eine Bombe in der
Mittelklasse eingeschlagen hat, tritt die ER-6f ins Rampenlicht.
Jetzt haben Sie die Wahl zwischen der avantgardistisch gestylten Naked-Variante und ihrem außergewöhnlichen Bruder,
der mit einer Vollverkleidung ausgestattet ist.

 




Das Gute daran ist, dass Sie mit Ihrer Wahl immer richtig liegen, da beide ER-6-Modelle die gleichen Gene besitzen und beide stehen für ein neues Motorrad-Genre: Dem Einstiegs-Bike mit einem Styling, einer Fertigungsqualität und einer Leistung, die man bisher nur von weitaus teureren Maschinen kennt. Die ER-6-Modelle zeichnet ein breites Einsatzspektrum aus, das zu Fahrern aller Altersstufen und jeder Praxiserfahrung passt. Ob Frau oder Mann, das Erscheinungsbild der ER-6f wird als neueste Stufe zeitgenässischen Designs empfunden. Darüber hinaus sie sieht ebenso gut aus wie sie sich fahren lasst.




Genau wie die "n" wird die "f" vom bereits bekannten Reihen-Zweizylinder-Motor angetrieben, der in einem schlanken, leichtgewichtigen Chassis sitzt. Das macht die ER-6f sehr fahraktiv und fahrerfreundlich. Aber lassen Sie sich nicht vom kompakten Erscheinungsbild dieses Kraftpakets täuschen, die ER-6f entwickelt jede Menge satte Power. Die elektronische Einspritzung stellt sicher, dass diese Kraft in jedem Drehzahlbereich zur Verfügung steht. Außerdem ist die ER-6f genauso umwelt- wie fahrerfreundlich, weil sie als einziges Motorrad ihrer Klasse die strengen Euro-III-Emissionsvorschriften erfüllt. Kunden, die – zusätzlich zu den sehr effektiv arbeitenden Wave-Bremsscheiben – eine noch höhere Sicherheitsstufe in Sachen Bremskraft suchen, können die ER-6f auch mit Front- und Heck-ABS-System erhalten.



ABS-Bremssystem


Im Unterschied zur ER-6n verfügt die ER-6f über eine aerodynamische Vollverkleidung, die guten Wind- und Wetterschutz bietet und zu den außergewöhnlich niedrigen Verbrauchswerten beiträgt. Für Fans von Leistung und Autobahnfahrten stellt die ER-6f ganz bestimmt die beste Wahl dar. Aber nicht nur die Funktionalität, sondern auch das Design wird eine wichtige Rolle spielen, wenn die Entscheidung zwischen der "n" oder der "f" fällt.




Das klare, außergewöhnliche Styling der ER-6f ist mit einem aggressiven Scheinwerfer-Design verbunden. Die Ähnlichkeit zur berühmten Z1000 ist dabei pure Absicht. Die zweifarbige Sitzbank trägt zur schlanken und sportlichen Erscheinung bei und erweckt den Eindruck einer Soziusplatz-Abdeckung. Bei einem Blick auf die Instrumentenkonsole werden weitere Unterschiede deutlich. Im Gehäuse des kompakten Analog-Tachometers sitzt ein LCD-Display mit digitaler Anzeige für Kilometerzähler, doppelten Tageskilometerzähler und Zeituhr sowie eine LED-Warnanzeige für die Wassertemperatur. Im Drehzahlmesser sitzen zwei weitere LED-Warnanzeigen für Benzinstand und Einspritzung.





Die ER-6f bietet Fahrspaß, ein tolles Aussehen und eine fahrerfreundliche Ausrichtung, also für jeden etwas – vom Einsteiger bis zum erfahrenen Piloten. Genau wie die ER-6n ist die neue ER-6f ein Ausdruck der Visionen von Kawasaki für die Zukunft des Motorradbaus. Die Vision ist immer mit der leidenschaftlichen Absicht verbunden, einer möglichst großen Zielgruppe die pure Freude am Motorrad fahren zugänglich zu machen.



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