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5. IDM-Lauf
Schleizer Dreieck 6./7. August 2005
Das Rennen
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Superbike-Doppelsieg
für Michael Schulten (Honda)
Zweiter Sieg für den 15-jährigen Stefan Bradl (IDM 125)
Herbert Kaufmann (Yamaha) siegt im Supersport-Rennen
Überraschungssieg durch Hock/Becker bei den Sidecars |
IDM SUPERBIKE
Doppelsieg für
Michael Schulten (Honda) bei den Superbikes
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Sieger Michael Schulten
(Foto: Nico Schneider) |
Der
Bottroper Michael Schulten holte sich am Wochenende (6./7.
August 2005) beide Superbike-Siege auf dem Schleizer Dreieck.
Nach Doppelsiegen für MV Agusta (EuroSpeedway), Suzuki (Pannoniaring)
und Yamaha (Nürburgring und Salzburgring) holte Honda in
Schleiz als vierter Hersteller zwei Siege bei einer
Rennveranstaltung. Trotz Temperaturen um 12 Grad, teilweise
heftigen Regenschauern, sowie einer ganztägigen Vollsperrung
der Autobahn A9 fanden immerhin 10.500 Fans den Weg an
Deutschlands älteste Naturrennstrecke und wurden durch
spannende Rennen nicht enttäuscht.
Bereits im Training hatte Honda-Pilot Michael Schulten die Nase
vorn. Der Bottroper verwies Stefan Nebel (Yamaha), den
Österreicher Andreas Meklau sowie Christian Kellner (beide
Suzuki) deutlich auf die restlichen Startplätze in der ersten
Reihe.
Beim ersten Rennen am Sonntagvormittag erwischten Kellner und
Nebel den besten Start auf der nassen, später aber zügig
abtrocknenden Strecke. Aus Runde eins kamen aber der Südtiroler
Markus Wegscheider (Suzuki), MV Agusta Pilot Jörg Teuchert und
Michael Schulten an der Spitze des Feldes zurück. Schulten fuhr
sich innerhalb von drei Runden ganz nach vorn und setzte sich
schnell ab. Zeitweise fuhr er 2 Sekunden schneller als alle
anderen, sein Vorsprung wuchs auf über 10 Sekunden an. Der Sieg
war ihm nicht mehr zu nehmen.
Auf Rang zwei lag bis eingangs der letzten Runde Wegscheider.
Auch er war dem Dritten (Jörg Teuchert) bereits über 5
Sekunden entwischt, doch der MV Agusta Pilot kam wieder heran.
Teuchert hatte anfangs seine Reifen geschont und konnte am Ende
deutlich zulegen. Der Reifenpoker ging auf – Teuchert zog in
der vorletzten Schikane an Wegscheider vorbei und wurde Zweiter.
Wegscheider musste sogar noch um Rang drei bangen, da Stefan
Nebel bis auf zwei Zehntelsekunden herankam. Die Plätze fünf
und sechs gingen an Ralf Waldmann (Honda) und Philipp Hafeneger
(Yamaha).
Genauso deutlich wie im ersten Rennen dominierte Schulten auch
den zweiten Lauf am Nachmittag. Nach einem frühen Crash
zwischen Thomas Wendel und Andreas Hahn (beide Piloten blieben
weitgehend unverletzt) wurde das Rennen abgebrochen und neu
gestartet. Schulten lag sofort vorn, gefolgt von Nebel und dem
Österreicher Günther Knobloch. Zur Hälfte des auf 14 Runden
verkürzten Rennens ging Christian Kellner an Knobloch vorbei
und lag damit an dritter Stelle. Doch das Rennen ging nicht
einmal über die ohnehin schon verkürzte Distanz. Bereits in
der 12 Runde begann es heftig zu regnen – Abbruch. Erneuter
Sieg für Schulten, dieses Mal vor Nebel und Kellner, der damit
zum ersten Mal in dieser Saison auf dem Podest stand. Auf den
Rängen vier bis sechs fuhren die drei Österreicher Andreas
Meklau, Günther Knobloch und Martin Bauer durch das Ziel.
In der Meisterschaft führt Stefan Nebel weiter mit 190 Punkten,
gefolgt von Andreas Meklau (151), Philipp Hafeneger (137).
Schulten konnte mit dem Doppelsieg zu den vor ihm liegenden
Piloten etwas Boden gutmachen (134 Punkte).
In der Markenwertung liegt Yamaha deutlich in Front (359
Punkte). Der Abstand zwischen dem Zweiten, Suzuki (266) und dem
Dritten, Honda (245) hat sich jedoch verringert.
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Jörg Teuchert, Michael Schulten,
Markus Wegscheider
(Foto: Nico Schneider)
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Ergebnisse IDM Superbike
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9. Lauf:
1. Michael Schulten (Bottrop/Honda) 30:52,970 Min., 2. Jörg
Teuchert (Hersbruck/MV Agusta) 7,059 Sek. zur., 3. Markus
Wegscheider (ITA/Suzuki) 7,772 Sek. zur., 4. Stefan Nebel
(Velbert/Yamaha) 7,987 Sek. zur., 5. Ralf Waldmann (Obing/Honda)
16,411 Sek. zur., 6. Philipp Hafeneger (Solingen/Yamaha) 20,955
Sek. zur.
10. Lauf:
1. Michael Schulten 16:25,778 Min., 2. Stefan Nebel 6,855 Sek.
zur., 3. Christian Kellner (Waging) 10,874 Sek. zur., 4. Andreas
Meklau (AUT/beide Suzuki) 11,873 Sek. zur., 5. Günther Knobloch
(AUT/Yamaha) 11,928 Sek. zur., 6. Martin Bauer (AUT/Honda)
12,330 Sek. zur.
IDM-Punktetand:
1. Nebel 190, 2. Meklau 151, 3. Hafeneger 137, 4. Schulten 134,
5. Teuchert 107, 6. Knobloch 102
Markenwertung:
1. Yamaha 359, 2. Suzuki 266, 3. Honda 245, 4. Kawasaki 83 |
IDM 125
Zweiter
Saisonsieg für den 15-jährigen Stefan Bradl (IDM 125)
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(Foto:
Nico Schneider)
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Der
15-jährige Bayer Stefan Bradl feierte am Schleizer Dreieck
seinen zweiten Saison-Sieg in der IDM 125. Vor 10.500 Zuschauern
musste sich sein Teamkollege Michael Ranseder (Österreich) dem
Sachsen Georg Fröhlich im Kampf um Platz zwei knapp geschlagen
geben.
Bradl hatte bereits am Samstag die schnellste Trainingszeit vor
dem gleichaltrigen Schweizer Randy Krummenacher erzielt. Kurz
vor Ende des Trainings kam es auf der Start-Ziel-Geraden zu
einem heftigen Crash zwischen Krummenacher und dem Sachsen Toni
Wirsing. Beide verletzten sich dabei (Wirsing: Schienbeinbruch,
Krummenacher: Armbruch) und konnten zum Rennen nicht mehr
antreten.
Den besten Start erwischten die beiden Red Bull ADAC KTM Juniors
Ranseder und Bradl. Der Österreicher kam als Führender aus der
ersten Runde zurück. Doch lange konnte er die Spitzenposition
nicht halten, Stefan Bradl übernahm schon in der vierten Runde
die Führung. Der Bayer drehte kontinuierlich schnelle Runden
und baute sich einen kleinen Vorsprung zum Verfolgerfeld auf.
Hinter ihm kämpften Ranseder und Honda-Pilot Georg Fröhlich um
die Plätze zwei und drei. Immer wieder wechselten die beiden
ihre Platzierungen. Fröhlich bot fahrerisch eine
Klasseleistung, denn er konnte die auf der Geraden deutlich
schnellere KTM-Maschine von Ranseder in den schwierigen
Streckenteilen immer wieder stellen.
Als es in die letzte Runde ging, wähnte sich Ranseder noch auf
Platz zwei und der KTM-Doppelsieg schien greifbar nahe. Doch der
Österreicher hatte die Rechnung ohne den Georg Fröhlich
gemacht. Auf den letzten Meter fand der Sachse die bessere Linie
und fuhr mit nur 0,05 Sekunden Vorsprung den zweiten Platz nach
Hause. „Es war ein schwieriges Rennen. Die KTM-Maschinen sind
auf der Geraden unschlagbar, da war mein Motorrad einfach zu
schwach. Aber in den Kurven konnte ich einen kleinen Vorteil
nutzen. Ich habe versucht später zu bremsen und konnte mich so
an Michael heransaugen," freute sich Fröhlich nach dem
Rennen.
Allen Grund zum Strahlen hatte auch der Sieger, Stefan Bradl.
"Erst die Pole Position und dann ein Sieg, hier hat alles
gepasst. Ich hatte zwar keinen so guten Start, konnte mich dann
doch recht schnell an meinem Teamkollegen vorbeibremsen. Ich
konnte das Tempo gut kontrollieren und freue mich über meinen
zweiten Sieg." Sein Teamkollege Michael Ranseder gab sich
nach dem Rennen etwas zerknirscht. „Das war das schlechteste
Rennen, das ich je gefahren bin. Ich hatte von Anfang an kein
gutes Gefühl."
Hinter dem Österreicher beendete Patrick Unger sein Rennen als
Vierter. „Ich konnte dem Tempo der Spitze nicht folgen und
nach hinten hatte ich Luft. Schade, ich hätte gern mit um einen
Podestplatz gekämpft," so Unger nach dem Rennen.
Daniel Puffe beendete sein Heimrennen als Neunter. „Es hat
viel Spaß gemacht, hier zu fahren. Durch die vielen Fans aus
der Heimat ist man besonders motiviert und ich habe alles
gegeben." so der Schleizer nach dem Rennen.
In der Gesamtwertung rücken die beiden führenden KTM-Piloten
weiter zusammen. Zwar führt Michael Ranseder weiter mit 111
Punkten, aber Stefan Bradl rückt mit 101 Zählern näher an den
Österreicher heran. Patrick Unger liegt mit 74 Punkten
weiterhin auf Platz drei.
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Georg Fröhlich, Stefan Bradl,
Michael Ranseder
(Foto: Nico
Schneider)
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Ergebnisse IDM 125
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5. Lauf
1. Stefan Bradl (Zahling/KTM) 22:19,496 Min., 2. Georg
Fröhlich (Wechselburg/Honda) 8,835 Sek. zur., 3. Michael
Ranseder (AUT/KTM) 8,888 Sek. zur., 4. Patrick Unger (Oberlungwitz/Aprilia)
9,417 Sek. zur., 5. Manuel Mickan (Uhyst) 20,030 Sek. zur., 6.
Meik Minnerop (Siegen/beide Honda) 29,480 Sek. zur.
IDM-Punktestand
1. Ranseder 111, 2. Bradl 101, 3. Unger 74, 4. Mickan 50, 5.
Kalab 49, 6. Krummenacher 46 |
IDM SUPERSPORT
Herbert
Kaufmann holt Supersport-Sieg für Yamaha
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Herbert Kaufmann
(Foto: Nico Schneider) |
Der
Rand-Münchener Herbert Kaufmann gewann am Sonntag (7. August
2005) das IDM Supersport-Rennen vor 10.500 Zuschauern auf dem
Schleizer Dreieck vor dem Norweger Kai-Borre Andersen (Kawasaki)
und Titelverteidiger Werner Daemen (Belgien/Honda).
Das Samstags-Training war zum fünften Mal in dieser Saison die
Domäne des Norwegers Kai-Borre Andersen, der damit bisher bei
allen Saisonrennen auf der Pole Position stand.
Der Start des Rennens verzögerte sich zweimal um jeweils 5
Minuten, da heftige Regenschauer über die Strecke zogen. Als es
endlich losging, hatte der junge Pilot vom alpha Technik Van Zon
Honda Team, Arne Tode die Nase vorn. Doch er konnte sich nicht
lange an der Spitze des Feldes halten, da er nach einem
Trainingscrash immer noch nicht ganz fit ist.
Die Führung übernahm Herbert Kaufmann, der sich bis zur
fünften Runde um fast 6 Sekunden von seinen Verfolgern Werner
Daemen und Kai-Borre Andersen absetzte. Dann drehte Andersen
auf. Erst schnappte er sich Daemen und dann fuhr er eine
Bestzeit nach der anderen, so dass er vier Runden vor dem Ende
an Kaufmann heran war.
In Runde 11 (von 13 Runden) übernahm Andersen die Führung und
hatte bereits seinen dritten Saisonsieg vor Augen. Doch Kaufmann
spielte in der letzten Schikane all seine Erfahrung aus.
Während Andersen die Innenbahn zumachte, überraschte Kaufmann
den Norweger außen. Der Norweger machte sich zwar auf der
Zielgeraden noch so klein es irgendwie ging. Kaufmann hatte aber
am Ende die Nase um 32 Tausendstel Sekunden vorn.
Für die übrigen Piloten gab es an diesem Tag nichts zu
gewinnen. Titelverteidiger Werner Daemen wurde mit 23 Sekunden
Rückstand Dritter, knapp gefolgt vom Schweizer Suzuki-Piloten
Roman Stamm und dem Hohenstein-Ernstthaler Rigo Richter.
Auftaktsieger Arne Tode fuhr in einem einsamen Rennen auf Rang
sechs und hielt seinen Teamkollegen Jesco Günther klar hinter
sich.
In der Meisterschaft bleibt Kai-Borre Andersen mit 90 Punkten
vorn. Herbert Kaufmann konnte seinen Rückstand um 5 Punkte auf
jetzt 79 Zähler verringern und ist jetzt Zweiter. Der bisherige
Zweite, Tage Solberg (Norwegen) erwischte einen rabenschwarzen
Tag und blieb als 16. sogar ohne Punkte. Er fiel hinter Tode
(58) und Daemen (56) auf Rang fünf zurück.
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Kai-Borre Andersen, Herbert
Kaufmann, Werner Daemen
(Foto: Nico Schneider)
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Ergebnisse IDM Supersport
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5. Lauf
1. Herbert Kaufmann (Ismaning/Yamaha) 21:39,809 Min., 2.
Kai-Borre Andersen (NOR/Kawasaki) 0,032 Sek. zur., 3. Werner
Daemen (BEL/Honda) 23,789 Sek. zur., 4. Roman Stamm (SUI/Suzuki)
24,887 Sek. zur., 5. Rigo Richter (Hohenstein-Ernstthal/Yamaha)
27,083 Sek. zur., 6. Arne Tode (Neustadt/Honda) 38,659 Sek. zur.
IDM-Punktestand
1. Andersen 90, 2. Kaufmann 79, 3. Tode 58, 4. Daemen 56, 5.
Solberg (BEL/Yamaha) 55, 6. Mähr (AUT/Suzuki) 46 |
IDM SIDECAR
Überraschungssieg
durch Kurt Hock und Enrico Becker
bei den Sidecars
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Kurt Hock & Enrico
Becker
(Foto: Nico Schneider) |
Das
deutsche Sidecar-Team von Kurt Hock und Beifahrer Enrico Becker
gewann überraschend den Lauf der Internationalen Deutschen
Motorradmeisterschaft in der Klasse IDM Sidecar auf dem
Schleizer Dreieck.
Beim Training hatten sich noch das
österreichisch-schweizerische Favoriten-Team von Josef Moser
und Ueli Wäfler zum dritten Mal in dieser Saison die Pole
Position vor Schlosser/Kolloch und Göttlich/Höss. Die
Meisterschaftsführenden Steinhausen/Kölsch, sowie Roscher/Hänni,
Doppler/Wagner und die Briten Laidlow/Farrance waren in Schleiz
wegen des zeitgleich am Salzburgring stattfindenden WM-Laufes
nicht am Start.
Kurioser konnte der fünfte Lauf der IDM-Sidecars nicht
beginnen. Als die Gespanne in die Startaufstellung rollten,
öffnete der Himmel seine Schleusen und es fiel heftiger Regen,
der sich später sogar in Hagel verwandelte. Als die
Verwunderung über die Wetterkapriolen bei den Fahrern verflogen
war, gab es auf der Start- und Zielgerade eine
Schneeballschlacht.
Den besten Start erwischten Göttlich/Höss, doch schon in der
ersten Kurve wurden sie von Moser/ Wäfler überholt. Lange
konnte das österreichisch-schweizerische Gespann die Führung
nicht halten. Denn zeitig hatten sie mit einem massiven
Reifenproblem zu kämpfen. „Ich dachte wir haben einen
Plattfuß. Aber nach dem Rennen haben wir gesehen, das sich der
Hinterreifen komplett aufgelöst hat. Es sind richtige Stücke
heraus gebrochen. Schade, wir wollten hier eigentlich von der
Abwesenheit Jörg Steinhausens profitieren und richtig punkten.
Besonders da Schleiz zu meinen Lieblingsstrecken zählt.",
so Josef Moser enttäuscht nach dem Rennen.
In der dritten Runde übernahmen Kurt Hock und Enrico Becker
Platz eins und fuhren diesen auch ins Ziel. „So eine
Wettersituation habe ich nur einmal 1995 am Nürburgring erlebt,
da fing es im Rennen an zu hageln. Bei den Bedingungen war es
sehr hart zu fahren, besonders in der Startphase haben wir
nichts gesehen. Wir haben dann die Flucht nach vorne ergriffen,
da war die Sicht auch besser.", scherzte Kurt Hock nach dem
Rennen.
Der Kampf um Platz zwei und drei, zwischen Uwe Göttlich und
Markus Schlosser blieb spannend bis zur letzten Runde. Trotz
einer Rekordrunde von Schlosser, konnten sich die "Lausitzer
Früchtchen" (Göttlich/Höss) durchsetzen und sicherten
sich die Punkte für den zweiten Platz. „Was für ein Rennen,
die Sicht war gleich null, besonders in den ersten Runden - ein
absoluter Blindflug.", scherzte Uwe Göttlich nach dem
Rennen. Schlosser/Kolloch wurden Dritte und Dieter Eilers mit
Beifahrer Andreas Kolloch wurde als Vierter abgewunken.
Die Fans des Suzuki Bridgestone GSX-R-Cups richteten ihre
gespannten Blicke auf das Gespann mit der Startnummer 55. Horst
Maria Kowalski hatte mit Didier Grams einen ungewöhnlichen
Beifahrer. Am Vormittag gewann der junge Sachse das Rennen im
Suzuki-Cup und am Nachmittag gab er sein Debüt als Beifahrer.
Mit Platz 15 sprang sogar der erste Sidecar-Punkt heraus.
In der Gesamtwertung liegen Steinhausen/Kölsch mit 91 Punkten
nur noch einen Zähler vor Moser/Wäfler (90). Auf Rang drei
folgen Roscher/Hänni mit 70 Punkten.
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(Foto: Nico Schneider)
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Ergebnisse IDM Sidecar
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5. Lauf
1. Hock/Becker (GER) 24:07.740 Min., 2. Göttlich/Höss
(GER) 10,699 Sek. zur., 3. Schlosser/Kolloch (SUI/GER) 11,646
Sek. zur., 4. Eilers/Freund (GER) 20,979 Sek. zur., 5.
Hainbucher/Adelsberger (AUT/GER) 43,065 Sek. zur., 6. Moser/Wäfler
(AUT/SUI) 1:06,262 Min. zur.
IDM-Punktestand
1. Steinhausen 91, 2. Moser 90, 3. Roscher 70, 4. Schlosser
49, 5. Hainbucher 48, 6. Göttlich 40 |
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