Japanische
Zuverlässigkeit für ADAC-Sicherheit: Die erfolgreiche
Kooperation zwischen Honda und dem Automobilclub wird um 220
fabrikneue Fahrzeuge reicher. Hierzu übergab am Mittwoch Hideo
Tanaka, Präsident Honda Motor Europe (North) dem
ADAC-Vize-Präsidenten für Verkehr, Dr. Erhard Oehm, im
Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main in Gründau stellvertretend
für die Fahrzeugflotte symbolisch einen Schlüssel. Von den 220
Autos werden ab sofort 100 Honda CR-V bundesweit auf allen
ADAC-Fahrsicherheitsanlagen als Trainerfahrzeuge eingesetzt. Mit
den allradgetriebenen Geländewagen demonstrieren die
ADAC-Instruktoren künftig, wie die jeweiligen Fahrübungen zu
absolvieren sind. Weitere 100 Hondas diverser Modellreihen
sollen den Trainingsteilnehmern in den zehn
ADAC-Fahrsicherheitszentren zur "dynamischen
Probefahrt" – dem Test der eigenen Fähigkeiten mit einem
fremden Auto – zukünftig zur Verfügung stehen. Darüber
hinaus stattet Honda den ADAC mit 20 Honda Accord für die
ADAC-Spritspartrainings aus. Die Autos, die mit modernster
Messtechnik ausgerüstet sind, werden bundesweit eingesetzt. |
Dass
sich die Allianz zwischen ADAC und Honda bewährt, zeigt sich
bereits bei der erfolgreichen Kooperation im Rahmen von "Fun
& Safety", dem Wiedereinsteiger-Training für
Motorradfahrer. Hier stellt Honda an elf
ADAC-Trainingsstandorten je zwölf Maschinen vom Typ CBF600 zur
Verfügung. Für die ADAC-Roller-Trainings liefert der
japanische Automobilhersteller sechs verschiedene
Leichtkrafträder (125 ccm) sowie sechs Motorroller. Der
Zuspruch für die Fun & Safety Sicherheitstrainings ist
groß. Bereits im letzten Jahr absolvierten über 4.000
Zweiradpiloten ein Training. |