Motorrad-Marken


25 Jahre LSL - Making good bikes perfect

Waren das wirklich schon 25 Jahre?

 


1984 der Beginn in Meerbusch-Büderich. 1986 Wechsel nach Krefeld und Eintragung der LSL-Motorradtechnik GmbH ins Handelsregister, verbunden mit der Übernahme der Kawasaki-Vertretung. 1990 der Umzug auf die Hauptstraße: weil die alten Räume nach nur drei Jahren aus allen Nähten platzen und mit Harley Davidson eine zweite starke Marke dazu kommen sollte. 1998 schließlich die Abspaltung des Vertragsgeschäfts und der Neubau an der Heinrich-Malina-Straße, wo in einer zusätzlichen zweiten Halle letztes Jahr neue, dringend benötigte Kapazitäten entstanden sind. 
Vier Adressen, ein Prinzip: Perfektion bis ins Detail. Bei LSL arbeitet ein Team von eingefleischten Spezialisten, das sich mit ganzer Energie und Leidenschaft dem Design und der Weiterentwicklung hochwertiger Produkte widmet und dabei kompromisslos auf Qualität setzt. 
Jochen Schmitz-Linkweiler, Gründer und Kopf des Unternehmens, steht für die Ideen der Produkte und das Design der Spezialmotorräder. Aus seiner Hand entsteht 1985 die erste Super-Moto Deutschlands auf Basis einer KLR 600.



1996 überzeugt er die Chaplin Familie einer, im Stil der 30er-Jahre gebauten, Harley den Namen „The Chaplin" zu geben. Zehn dieser Fahrzeuge werden gebaut.
Innovative Umbauprojekte bleiben die Leidenschaft des Fahrzeug-Ingenieurs. So überrascht LSL den Zweiradmarkt regelmäßig mit neuen Cafe Racern, Super-Bikes oder Urban-Bike Projekten. 2005 sichert sich das Unternehmen den Markennamen „Clubman" für seine retro-klassischen Projekte.

Kernprodukt des Unternehmens ist jedoch das technische Zubehör für Motorräder.



LSL-Zubehör wird im Werk in Krefeld entworfen und gezeichnet. Hochspezialisierte Fertigungsbetriebe in ganz Deutschland setzen die einzelnen Komponenten dann in zerspantes Metall um, ehe sie vor Ort in Krefeld penibel genau vermessen, zusammengebaut und als LSL-Produkte in alle Welt verschickt werden.

LSL beauftragt ausgewählte Fertigungsbetriebe in Deutschland mit der Produktion der Einzelteile und Komponenten. Hier arbeiten hochmoderne, kosteneffiziente Maschinen zur Sicherung internationaler Wettbewerbsfähigkeit.

Die Entwicklungsabteilung unterstützt kompetente Rennteams, um über einen engen persönlichen Kontakt die Erfahrung der Grenzsituation Rennstrecke in die Entwicklung der Produkte einfließen lassen zu können.

LSL ist ein kleines Unternehmen. Daher muss es gezielt Netzwerke aufbauen, um von technologischen Innovationen profitieren und Synergien erzielen zu können. Ein Beispiel für diese erfolgreiche Strategie ist die Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland. Mit Unterstützung seiner Labors konnte ein eigenes, weit über die gesetzlichen Standards hinausgehendes Anforderungsprofil für die Produktion extrem belastbarer Lenker entwickelt werden – offiziell zertifiziert durch das Gütesiegel „TÜV.com"!

Natürlich führt LSL ein Qualitäts-Management-System, aber besonders ist die Gewichtung, die der Kundenkritik gewidmet wird. Hier wird ganz genau zugehört, denn der Kunde und seine Zufriedenheit sind der oberste Maßstab für Auslegung und Funktion des LSL- Zubehörs, und sein Feedback basiert nicht selten auf „Erfahrungen", die wertvolle Hinweise für deren Weiterentwicklung liefern können.



Beweis dafür, dass der Kunde diese Gewichtung anerkennt sind die Auszeichnungen, die LSL von der Leserschaft der beiden führenden Zeitschriften „MOTORRAD" und „PS" zuerkannt worden – Best Brand in den Kategorien „Customizing" und „Tuner".


Zur Entwicklung einer Firma gehört das Wachstum. LSL wächst langsam, Produkt für Produkt. Das Unternehmen nimmt sich die Zeit, die nötig ist, um Perfektion bis ins Detail zu realisieren. Und es kann sich diesen „Luxus" leisten, denn LSL ist ein lupenreines Privatunternehmen – und damit völlig unabhängig von den nicht selten überzogenen Renditeerwartungen profitorientierter Investoren.


www.lsl.eu


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