Motorrad-Marken |
Waren das wirklich schon 25 Jahre? |
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Innovative Umbauprojekte bleiben die Leidenschaft des Fahrzeug-Ingenieurs. So überrascht LSL den Zweiradmarkt regelmäßig mit neuen Cafe Racern, Super-Bikes oder Urban-Bike Projekten. 2005 sichert sich das Unternehmen den Markennamen „Clubman" für seine retro-klassischen Projekte. Kernprodukt des Unternehmens ist jedoch das technische Zubehör für Motorräder. |
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LSL beauftragt ausgewählte Fertigungsbetriebe in Deutschland mit der Produktion der Einzelteile und Komponenten. Hier arbeiten hochmoderne, kosteneffiziente Maschinen zur Sicherung internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Die Entwicklungsabteilung unterstützt kompetente Rennteams, um über einen engen persönlichen Kontakt die Erfahrung der Grenzsituation Rennstrecke in die Entwicklung der Produkte einfließen lassen zu können. LSL ist ein kleines Unternehmen. Daher muss es gezielt Netzwerke aufbauen, um von technologischen Innovationen profitieren und Synergien erzielen zu können. Ein Beispiel für diese erfolgreiche Strategie ist die Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland. Mit Unterstützung seiner Labors konnte ein eigenes, weit über die gesetzlichen Standards hinausgehendes Anforderungsprofil für die Produktion extrem belastbarer Lenker entwickelt werden – offiziell zertifiziert durch das Gütesiegel „TÜV.com"! Natürlich führt LSL ein Qualitäts-Management-System, aber besonders ist die Gewichtung, die der Kundenkritik gewidmet wird. Hier wird ganz genau zugehört, denn der Kunde und seine Zufriedenheit sind der oberste Maßstab für Auslegung und Funktion des LSL- Zubehörs, und sein Feedback basiert nicht selten auf „Erfahrungen", die wertvolle Hinweise für deren Weiterentwicklung liefern können. |
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