Portrait |
Portrait Fritz Röth
"Das Urgestein“
Ein halbes Jahrhundert ist Fritz Röth im Motorradgeschäft aktiv.
Der Südhesse war einer der ersten Honda-Händler in Deutschland.
Kein anderer hat wie er später so viele Motorradmarken importiert,
darunter die großen Namen Moto Guzzi, Ducati und Suzuki.
Text: Winni Scheibe
Fotos: Archiv Fritz Röth, Winni Scheibe
|
Fritz Röth gehört zu einen der ersten
Honda-Händlern in Deutschland
(Foto: Archiv Fritz Röth)
Urgestein in der Motorradbranche:
Fritz Röth
|
Für den Wirtschaftsfaktor ist der Standort immens
wichtig. Stimmt die Lage, kann das Geschäft zur Goldgrube werden.
Besonders dann, wenn die Kundschaft kurze Wege hat und einem die Bude
einrennt. Hammelbach klingt so, als läge es am Ende der Welt. Um etwas
zu besorgen, fährt kaum ein Mensch extra in den Odenwald. Normalerweise!
Für Motorradfahrer allerdings war der Ort im idyllisch gelegenen
südhessischen Mittelgebirge lange das Zentrum ihres Zweiradkosmos, allen
vorweg die Italo-Fraktion. Das angepeilte Ziel in Hammelbach war der
Zweiradbetrieb von Fritz Röth.
|
Moto Guzzi Importeur und Gespannfahrer Fritz
Röth (hinter dem Lenke) mit Beifahrer Roland Brecht
(Foto: Archiv Fritz Röth)
Moto Guzzi Fan Fritz Röth
|
So lange ich denken kann, haben Motorräder aus
Italien eine große Faszination auf mich ausgeübt. Sie waren einfach
anders als die Maschinen von NSU, Horex, BMW oder aus England, und aus
den USA sowieso. Fast alle großen italienischen Marken von Aermacchi
über Benelli, Bimota, Ducati, Moto Morini bis zur Azzurri-Legende Moto
Guzzi haben wir importiert und über unser deutschlandweites Händler-Netz
vertrieben. Daneben waren wir immer direkter Ansprechpartner für unsere
Motorradkunden vor Ort. Manche kamen nur auf einen Plausch vorbei,
andere um sich Ersatzteile zu besorgen oder eine Fahrzeuginspektion
durchführen zu lassen oder ihre neue Maschine bei uns persönlich in
Empfang zu nehmen. Der Standort war nie ein Nachteil für uns. Ganz im
Gegenteil. Viele unserer Kunden genossen die Fahrt in den Odenwald,
verbanden den Besuch bei uns mit einer Motorradtour", erinnert sich
Fritz Röth.
|
Wenn`s passt, kümmert sich der Chef persönlich um die
Besucher
Kleines aber feines Motorrad-Museum von
Fritz Röth
|
Noch heute kommen ehemalige Motorrad-Kunden
vorbei, um einfach mal Hallo zu sagen oder um sich das Museum anzusehen.
In der kleinen aber feinen privaten Oldtimer-Sammlung fühlt man sich
gleich in die Zeit von Gestern und Vorgestern zurück versetzt. Wenn es
passt, kümmert sich der Chef persönlich um die Besucher. Zu jeder
Maschine kann der bewanderte Motorradexperte etwas erzählen, macht aber
vorsorglich gleich eine Einschränkung: "Sollte ich spontan aufzählen,
von wann bis wann wir diese oder jene von den gut 40 Marken importiert
oder vertrieben haben, muss ich mich jedoch entschuldigen. Bilanzen,
Kalkulationen und Bürokratie haben meine Mitarbeiter erledigt, mein
Interesse galt vorrangig der Technik. Denke ich zurück, fallen mir
allerdings viele Episoden ein. Manche haben sich im Gedächtnis so festgebrannt, als hätte ich sie gestern erlebt."
Fritz Röth muss dabei
lachen und schießt los: "Seit 1971 waren wir Suzuki-Generalimporteur für
Deutschland, die Arbeit begann für uns bei der Stunde Null. Von
Hammelbach aus wurde das Vertriebsnetz aufgebaut, wir verbuchten
sensationelle Zuwachsraten. Händler und Kunden waren vollauf zufrieden,
und Suzuki in Japan auch. So dachte ich damals jedenfalls. Auf dem
Motorradmarkt war Mitte der 1970er Jahre richtig was los. Honda hatte
eine Werksniederlassung in Offenbach und Kawasaki in Frankfurt, für
Yamaha war Mitsui in Düsseldorf zuständig. Anfang 1976 überraschten mich
die Japaner mit der Forderung den Standort umgehend in die Nähe des
internationalen Flughafens von Düsseldorf oder Frankfurt zu verlegen.
Hammelbach wäre nach Auffassung der Geschäftsleitung zu sehr abgelegen.
Eine Weltfirma wie Suzuki gehört in eine Metropole. Zunächst wollte ich
alles hinschmeißen, dann kam mir aber eine geniale Idee. Beim nächsten
Besuch sollte eine Entscheidung fallen. Die Delegation bestand aus den
hochrangigen Managern Hidaka-san, Masuda-san und Ikegami-san (san =
japanisch Herr, anm. Red.). Zum Mittagstisch sind wir nach Heppenheim
gefahren, anschließend habe ich nichts verraten, nur meine
Geschäftspartner gebeten sich die Uhrzeit zu merken. Dann habe ich sie
mit meinem BMW 528 mit Vollgas über die Autobahn zum Rhein/Main Airport
Frankfurt chauffiert. Innerlich musste ich lachen, der Angstschweiß
stand ihnen sichtlich auf der Stirn geschrieben, andererseits konnten
sie ihre Begeisterung kaum verbergen. Noch nie in ihrem Leben waren sie
so schnell gefahren. Nach knapp 30 Minuten hatten wir den Flughafen
erreicht. Die Rückfahrt verlief ebenfalls rekordverdächtig, danach wurde
mein Vorschlag den Firmensitz nach Heppenheim zu verlegen sofort
akzeptiert."
|
Ernst Degner, Dieter Braun, Jitsujiro
Suzuki, Fritz Röth
(Foto: Archiv Fritz Röth)
|
Mit dem Umzug an die Bergstraße
gründete Fritz Röth Mitte 1976 die "Suzuki Motor Deutschland GmbH". Eine
weitere Forderung der Japaner war die Verpflichtung des
Aral-Renndienstleiters Ernst Degner als Technischen Leiter.
Ex-DDR-Bürger Degner, der als MZ-Werksfahrer und 125er Vizeweltmeister
1961 in den Westen geflüchtet war, hatte damals in der japanischen
Suzuki Versuchs- und Rennabteilung Unterschlupf gefunden, wurde
Werkspilot und 1962 erster 50-ccm-Weltmeister! Solche Heldentaten werden
im Inselreich nicht vergessen. Mit Ernst Degner wollten die Japaner den
Posten mit einem kompetenten und ihnen gut bekannten Fachmann besetzen.
Rund weitere 25 alte und neue Mitarbeiter kümmerten sich um Vertrieb und
Service des aus agilen Zweitakt-Maschinen von 50 bis 750 ccm mit Ein-,
Zwei- und Dreizylinder-Motoren bestehenden Modellangebotes. |
Suzuki Zweitakter Mitte der 1970er Jahre
|
Suzuki RV90 |
Suzuki GT380 |
Suzuki GT550
|
Suzuki GT750
|
|
Das
Gastspiel in der "Weltmetropole" Heppenheim sollte für Fritz Röth jedoch
nicht lange dauern. Schon Ende 1976 stieg der rührige Motorradmann aus
dem Geschäft aus, zu sehr lagen die Zukunftsvorstellungen auseinander.
In Japan war man nämlich der Meinung, mit einem neuen Partner mehr
Motorräder in Deutschland verkaufen zu können. In der deutschen "Suzuki
Motor Handels GmbH", die zu 50 Prozent von Otto de Crignis, dessen
Familie ein großes Autohaus in München besaß, und zur anderen Hälfte vom
niederländischen Suzuki-Importeur Louwman gehalten wurde, wehte ab 1977
ein frischer Wind. Rückwirkend darf aber von der Devise "Quantität statt
Qualität" gesprochen werden. Bei über 60 Modellen verloren nicht nur die
Händler, sondern auch die Macher in der Zentrale, die inzwischen in
München residierte, den Überblick. Doch das ist eine andere Geschichte.
|
Zurück zu den Wurzeln
|
Erste Reihe dritter von links Fritz Röth
beim NSU Motorrad-Lehrgang in den 1960er Jahren
(Foto: Archiv Fritz Röth) |
Die Trennung vom japanischen
Hersteller bedeutete für Fritz Röth keineswegs den Weltuntergang. Sein
Betrieb im ländlichen Hammelbach hatte sich parallel zu den
Suzuki-Aufgaben weiterhin um Motorräder aus Italien, dabei hauptsächlich
um den Ducati-Import, gekümmert. Heimatverbundenheit und
Bodenständigkeit kommen bei ihm nicht von ungefähr. Der Familienbetrieb
war bereits 1873 als Gemischtwarenladen gegründet worden. Fritz Röth,
Jahrgang 1939, wuchs inmitten von Lebensmitteln, Kurzwaren,
Nähmaschinen, Gartengeräten, Fahrrädern sowie einer Tankstelle mit
Kfz-Werkstatt auf. Repariert wurde damals alles, was die Leute brachten.
Als Vertragshändler waren die Röths für die Maschinen von NSU zuständig.
Los war eigentlich immer etwas.
Gerne erinnert sich Fritz Röth an seine
Kindheit: "Mein größtes Interesse galt den Motorrädern. An meine erste
Testfahrt über die Wiese von unserem Nachbarn kann ich mich noch genau
erinnern. Es war eine 98er Anker mit Fichtel&Sachs Zweitaktmotor und ich
war gerade 11 Jahre alt. Danach stand für mich fest, wenn ich groß bin,
werde ich Motorradrennfahrer."
|
Honda-Händler Fritz Röth
(Foto: Archiv Fritz Röth)
|
In den 1950er Jahren war West-Deutschland weltgrößter
Motorradhersteller. In dieser Blütezeit waren über 2,2 Millionen
Maschinen zugelassen. Dieser Bestand rutschte bis Mitte der 1960er Jahre
allerdings auf 415.000 Motorräder ab. Das Wirtschaftswunder veränderte
den Motorradmarkt radikal. Wie es um die Branche stand, brachte der eben
noch agierende Motorradmarktführer NSU in Neckarsulm 1966 unverhohlen
zum Ausdruck:
"...NSU wird nie wieder
Motorräder bauen, die Zukunft gehört dem Auto..."
.
Wer etwas auf sich hielt, trug Hut, fuhr Automobil, hatte ein Dach über
dem Kopf, die Klamotten blieben sauber. Die anderen auf ihren stinkenden
Mühlen wurden mitleidig belächelt oder als "arme Schweine" bezeichnet.
Fritz
Röth hatte inzwischen seine Ausbildung im elterlichen Betrieb
absolviert, mit der Rennerei hatte es auch geklappt. Zunächst mit einer
125er NSU, später auf der 250er NSU Max beteiligte er sich erfolgreich
bei Geländewettbewerben. Gewann die hessische Geländemeisterschaft,
holte Gold bei Zweitagesfahrten. Der Traum einer Karriere als
Werksfahrer erfüllte sich dagegen nicht, Geländerennen blieben das
Hobby. In der Woche galt es den Motorradbetrieb in Schwung zu halten,
nur vom Rennfahren ließ sich nicht leben.
|
Mit der NSU 250 Max bei Geländewettbewerben
(Foto: Archiv Fritz Röth)
|
Entgegen aller Prognosen setzte Fritz Röth auf die Zweiradzukunft. Im
Frühjahr 1960 brachte der Hamburger Motorradhändler Karl Heinz Meller
auf private Initiative die ersten Honda Motorräder nach Deutschland.
Wenig später standen die japanischen Maschinen auch in Hammelbach und
Fritz Röth lässt wissen: "Im Vergleich mit bekannten deutschen
Fabrikaten muteten die Hondas ziemlich exotisch an. Nur wenige
Motorradfahrer auf der Straße trauten den hochtourigen
Zweizylinder-Viertaktmaschinen etwas zu. Es konnte ja soviel kaputt
gehen. Wie und wer sollte dann das Motorrad reparieren und von woher
sollte man die Ersatzteile bekommen? Skepsis und Misstrauen waren groß,
wir mussten echte Überzeugungsarbeit leisten. Um so größer war dann die
Überraschung, als sich herausstellte und auch schnell herum sprach, dass
die Motoren wie Schweizer Uhrwerke perfekt funktionieren und fast nicht
kaputt zu bekommen waren. Ein neues Motorradzeitalter war angebrochen.
Der Rest ist, wie wir heute wissen, Geschichte."
|
Honda-Händler Fritz Röth und Peter Strauss
um 1967
(Foto: Archiv Fritz Röth)
|
Wer in
den 1960er Jahren als Motorradhändler über die Runden kommen wollte,
musste Einfallsreichtum beweisen. Bei Fritz Röth waren es sportliche
Flitzer aus Italien. In Eigenregie holte er via Transporter Maschinen
von Ducati, Moto Morini, Aermacchi und Benelli in den Odenwald. Sorgte
für die TüV-Abnahme, stellte den Service und die Ersatzteilversorgung
sicher. Ab 1964 war der Odenwälder offizieller Moto Guzzi-Importeur für
Deutschland. "Das hörte sich zunächst toll an, in der Praxis mussten wir
stramme Leistung beweisen, der Anspruch war hoch. Es galt ein
Händlernetz aufzubauen, bei uns im Haus wurde ein Teilelager
eingerichtet. Service, Garantieabwicklung, Buchhaltung, alles musste
organisiert werden. Und trotzdem kam es immer wieder mal vor, dass etwas
nicht klappte. Am Schlimmsten war es, wenn dringend benötigte
Ersatzteile nicht geliefert wurden. Dann habe ich mich kurz entschlossen
in unseren Transporter gesetzt und bin zu Moto Guzzi nach Mandello am
Comer See gefahren. Da kannte man mich schon. Alles, was wir brauchten,
wurde direkt vom Montageband eingeladen und ab ging die Post zurück nach
Hause. Das war allerdings nur die eine Seite. Immer wieder fanden wir an
den Motorrädern technische Ausführungen, die sich verbessern ließen.
Diese Vorschläge haben wir dem Werk mitgeteilt und fast immer wurde es
in der Serienproduktion berücksichtigt", verrät der sympathische
Motorradexperte mit einem verschmitzten Schmunzeln, fügt aber gleich
hinzu, "es war zwar eine gewaltige Herausforderung, aber Spaß hat es
gemacht."
|
Vorstellung der neuen Suzuki GT750 1972
Ehrengast Gunter Sachs, links im Bild, Fritz Röth, rechts
(Foto: Archiv Fritz Röth)
|
Mit
japanischen Motorrädern waren bereits gute Erfahrungen gemacht worden.
Was in dieser Richtung weiter passierte, behielt Fritz Röth wachsam im
Auge. Im Herbst 1966 las er in Das MOTORRAD einen Testbericht über die
Suzuki T20. Ernst "Klacks" Leverkus schrieb "... Die schnellste 250
ccm-Serienmaschine, die ich bis heute auf dem Nürburgring gefahren
habe... ". Um den Import kümmerte sich damals mehr schlecht als recht
Capri Agrati in Köln.
Drei
Jahre später war es soweit. Gemeinsam mit Frankonia-Inhaber Jean
Wildberger reiste Fritz Röth nach Hamamatsu ins Suzuki-Stammwerk.
Wildberger war Schweizer Suzuki-Importeur, den der Hesse als
Geschäftsmann sowie menschlich sehr schätzte. Die Reise sollte sich
lohnen. Nachdem alle vertraglichen Vereinbarungen unter Dach und Fach
waren, durfte sich Ende 1971 die Firma Zweirad Röth in Hammelbach als
offizieller Suzuki Generalimporteur für Deutschland bezeichnen.
Die
Zusammenarbeit mit Moto Guzzi endete 1973. Fritz Röth konnte sich nun
mit allem Elan auf Suzuki konzentrieren, was bis Ende 1976, siehe oben,
hervorragend funktionierte.
|
Rennsport wurde bei Fritz Röth immer groß
geschrieben
|
Am Lenker und mitten im Leben:
Fritz Röth beim Interview im Frühjahr 2010 in Hammelbach
|
Auf 50
Jahre Motorradgeschäft kann Fritz Röth zurückblicken. Gerne gibt sich
der Importeur-Multi so, als könne er sich nicht mehr an jede einzelne
Marke, mit der er es in dieser Zeit zu tun hatte, erinnern. Es waren
genau 42 Hersteller! Löchert man ihn entsprechend, kommen ihm alle
möglichen Geschichten, Erlebnisse und Ereignisse in den Sinn. Man
bräuchte nur mitschreiben und könnte ein Buch daraus machen. Bleibt die
berechtigte Frage, welche Marke war ihm am liebsten?
"Da
brauche ich nicht lange zu überlegen. Vom Spaß, dem Herzblut und den
Emotionen nach war es Moto Guzzi. Die italienische Mentalität und die
Begeisterung für den Motorradbau war mit nichts vergleichbar, bei allen
Unzulänglichkeiten versteht sich. Das trifft allerdings auch auf die
anderen italienischen Marken zu. Zum einen war es die Zusammenarbeit mit
den Herstellern südlich der Alpen, zum anderen aber auch die Kundschaft
selbst. Wer damals eine italienische Maschine fuhr, kannte sich mit der
Technik aus, wusste wie Ventile, Vergaser und Zündung eingestellt
werden. Bei einer Panne konnte man sich meist selbst weiter helfen. Das
Interesse am Motorrad und am Straßenrennsport war enorm. Die damaligen
Motorradfahrer wussten genau, wer und wann den letzten WM-Lauf gewonnen
hatte. Mit ihnen ließen sich noch echte Benzingespräche führen. Für uns
stand der Motorsport immer im Mittelpunkt. Wir haben Rennfahrer wie
Dieter Braun unterstützt und zig Marken-Cups organisiert. In Hinsicht
auf die Professionalität und die ausgefeilte Fahrzeugtechnik war es
Suzuki. Die Geschäftsbeziehung zu den Japanern würde man heute
neudeutsch mit Big Business beschreiben: Zahlen, Fakten, Umsätze. Zu der
Kundschaft haben wir mit unserem Slogan, `Wir, die Suzuki-Familie´ eine
ganz persönliche Kommunikation aufgebaut. Das hat ein enormes
Zusammenhaltgefühl geschaffen", betont Fritz Röth, lehnt sich zurück und
schaut in die mobile Zukunft. Und die wird anders werden, als wir sie uns
vorstellen, der Elektroantrieb wird sich durchsetzen, ist er überzeugt.
|
Kontakt:
Zweirad Röth/Museum
Schulstraße 20
64689 Hammelbach
Tel.: 06253-94120
(Museumsbesuche nach Absprache)
|
Alle von Fritz Röth importierten und vertriebenen
nach Alphabet geordneten Motorradmarken
Access, Taiwan
Adly, Taiwan
Aermacchi, Italien
Bajaj, Indien
Benelli, Italien
Bimota, Italien
Biria / Sachs, Deutschland
Derbi, Spanien
Ducati, Italien
Fantic, Italien
Garelli, Italien
Gemini, Taiwan
Hodaka, USA
Horex Produktion SIS, Portugal
ISO, Italien
Italjet, Italien
Jawa, Tschechien
Kahena/VW, Mexico
Laverda, Italien
Macal, Portugal
Malanca, Italien
Moto Guzzi, Italien
Moto Morini, Italien
Mototrans Ducati, Spanien
MZ, DDR
Ossa, Spanien
Penta, Slowakei
Rizzato/Sidermo/Atala, Italien
Schachner, Österreich
Simson, DDR
SIS/ Sachs, Portugal
STM/Winking, Taiwan
Suzuki, Japan
SWM, Italien
Taiwan Vespa, Taiwan
Testi Produktion Horex, Italien
TGB/Winking, Taiwan
Tomos, Slowenien
Voxan, Frankreich,
Wiener/Winora (Exclusiv) Sachs und Elektro, Deutschland
Winking/ Her Chee, Taiwan
Zongshen, China
|
|
Text-Archiv:
Honda
|